#1

Büro Jackson Steele

in ARCHITEKTURBÜRO STEELE 09.03.2021 11:50
von Jackson Steele | 39 Beiträge

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#2

RE: Büro Jackson Steele

in ARCHITEKTURBÜRO STEELE 09.03.2021 14:45
von Bailey Mercedes Carrington | 6 Beiträge



Es nun ein Jahr Vergangen. Ein Jahr ist es her das sie Sang und Klanglos die gemeinsame Wohnung von sich und Jackson verlassen hatte. Er hatte keine Ahnung was passiert war und ob er vielleicht etwas falsch gemacht hatte, doch leider musste es so kommen. Denn Bailey musste die flucht Ergreifen um Jackson zu schützen und nicht nur dass sie wollte auch Verhindern dass Jackson erfuhr was ihr in der Vergangenheit widerfahren war. Denn sie wollte nicht dass er sie verachtet, meidet, verabscheute oder was vielleicht dass schlimmste war, dass er sie mit einem Mitleidigen Blick ansehen würde. Also machte sie dass was sie damals für die einzig richtige Lösung hielt, sie machte sich ohne ein Wort auf und davon und ahnte damals noch nicht dass sie etwas von Jackson mit sich nahm. Doch wie, wann und ob er von seinem Kind erfahren würde wusste sie noch nicht, denn eines wusste sie, wenn er von der Existenz des Kindes wusste musste sie auch irgendwann über Ihre Vergangenheit auspacken und sie könnte nicht mehr einfach so verschwinden denn dass würde Jackson nie zulassen. Nicht mit seinem Kind, also hielt sie dass Kind erstmal geheim.
Nun musste sie also in den Sauren Apfel beißen. Denn Ihre Tante hatte einen Autounfall und war für mehrere Monate an den Rollstuhl gekettet vielleicht sogar für immer und sie brauchte nicht irgendeinen Architekten sondern den besten um das Haus Ihrer Tante Wollstuhl gerecht umzubauen. Sie ging mit einem Mulmigen Gefühl im Magen in das Gebäude wo sich sein Büro befand und nach einer weile hin und her laufen und sich selbst gut zu sprechen fasste sie all Ihren Mut zusammen und klopfte an der Tür zur Jacksons Büro. Sie wusste nicht wie er reagieren würde. Ob er sie zum Teufel jagen würde, fragen stellen würde oder ob es Ihm einfach gleichgültig war.

@Jackson Steele entschuldige für die Wartezeit bei PB ging alles drunter und drüber. Ich hoffe der Post ist okay


                      

zuletzt bearbeitet 09.03.2021 14:45 | nach oben springen

#3

RE: Büro Jackson Steele

in ARCHITEKTURBÜRO STEELE 10.03.2021 17:51
von Jackson Steele | 39 Beiträge

Im letzten Jahr hatte seine Bekanntheit um einiges zugenommen gehabt und er war wohl erfolgreicher den je, aber das lag mitunter auch daran das Jackson sich im letzten Jahr vollkommen in die Arbeit gestürzt hatte. Das war seine Art und seine Methode mit dem Verlust von Bailey umzugehen. Die Trennung hatte ihn damals wirklich sehr mitgenommen gehabt. Sie hatten beide eine wunderbare Zeit gehabt und nach Karen war sie ja auch die erste Frau welche er wieder in sein Herz und sein Leben gelassen hatte. Aber dann sollte eben alles ganz anders kommen und sie verließ ihn einfach. Die Hintergründe hatte er nicht verstanden gehabt, aber er wusste auch nicht was in ihrer Vergangenheit vorgefallen war. Darüber hatte sie niemals mit ihm gesprochen gehabt und dann war sie weg und es hatte ihm fast den Boden unter den Füßen weggezogen als dem so war. Aber bevor das passieren konnte hatte er sich aber wieder aufgerafft, denn er war eben jemand der seine Gefühle nicht nach außen trug. Auf keinen Fall wollte er sich anmerken lassen wie sehr ihn all das mitgenommen hatte und wie schlimm es für ihn war. Das einzige was ihm half war die Arbeit. Darin ging er auf und konnte alles vergessen. Es half ihm, denn es lenkte ihn ab. Am schlimmsten war es für ihn Abends wenn er nach Hause kam. Alles in der gemeinsamen Wohnung hatte ihn an Bailey erinnert. Also hatte er sich die meiste Zeit im Büro verkrochen, aber vor einem halben Jahr war er dann umgezogen in ein Haus was Louis gehörte und nahe seinem Büro war. Es war nicht persönlich eingerichtet, sondern eher kalt und sehr neutral. Aber er wollte keine Erinnerungen, nichts weiter sollte ihn an alles von damals erinnern. Es war alles zu schlimm für ihn und er kam damit nicht klar, doch die Gefühle verdrängte er und nichts ließ er sich anmerken. Wahrscheinlich war er in den letzten Monaten noch kühler geworden und das war sicherlich auch Lydia, seiner Sekretärin aufgefallen. Aber sie würde ihn niemals danach fragen. Das war etwas das Jackson sehr schätzte, denn sie war diskret und eine fähige Mitarbeiterin gewesen. Gerade aber hatte er sie in die Pause geschickt gehabt. Er selbst machte einfach weiter und ging einen neuen Entwurf durch für ein Haus. Wie gut das der Name Jackson Steele inzwischen eine Marke geworden war und stand für Qualität und Stärke. Genau das was ihn eben ausmachte. Die Zeit hatte er wie immer nicht im Blick gehabt, auch sonst nichts. Er war ganz und gar in sein Projekt vertieft und ging in seiner Arbeit vollkommen auf. Genau das war sein Ding und es half ihm nicht nachzudenken, aber im nächsten Moment klopfte es dann an der Tür. "Ja, bitte. Herein." Rief er dann und schaute dann zur Tür die sich öffnete und gerade kam ihm dieser Moment vor wie in Zeitlupe als die Tür aufging und ein sehr bekanntes Gesicht erschien. Er glaubte zuerst er würde Träumen, aber das war real. Da stand sie, die Frau die aus seinem Leben verschwunden war und alles verändert hatte. Es dauerte gut eine Minute bis er seine Worte wieder gefunden hatte. "Bailey... du hier? Wie lange ist das her? Ähm ich meine natürlich komm rein." So hatte man den selbstsicheren Jackson noch nie erlebt. Aber es warf ihn ganz deutlich aus der Bahn. Doch er deutete dann auf den Stuhl seinem Schreibtisch gegenüber. "Setz dich. Was kann ich für dich tun?" Wollte er dann wissen und hatte sich wieder ein wenig gefasst.

@Bailey Mercedes Carrington
//Es war alles bestens


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#4

RE: Büro Jackson Steele

in ARCHITEKTURBÜRO STEELE 11.03.2021 14:55
von Bailey Mercedes Carrington | 6 Beiträge

Als sie dann die stimme von Jackson nach diesem einen grausamen Jahr wieder vernahm schlug Ihr dass Herz bis zum Hals. Denn sie hatte keine Ahnung was sie erwartete. Würde er sie hassen, ihr Vorwürfe machen oder sie gar zum Teufel jagen. Sie könnte wohl alles verkraften nur nicht dass Ihn Ihr Handelt zerstört hat. Also öffnete sie mit gemischten Gefühlen die Tür. Sie trat dann ins Büro ein und konnte sein geschicktes Gesicht sehen und sie ahnte dass er sich fragte was nun wieder hier machte immerhin war sie 1 Jahr lang wie vom Erdboden verschwunden. Er hatte keine Ahnung hatte warum sie einfach abgehauen war, er musste sich dass schlimmste Vorstellen. Denn vielleicht hat sie Ihn für einen anderen Mann verlassen oder dergleichen und dass war wohl der schlimmste Gedanke. Doch das war definitiv nicht der Fall. Denn er eigentliche Grund warum sie verschwand war dass sie Ihn schützen musste. Denn Ihre Vergangenheit bestimmte auch nach all den Jahren noch Ihre Gegenwart. Und auch jetzt nachdem sie sicher sein konnte dass der Mann der Ihr Leben zerstört hat für immer weggeschlossen war konnte sie nicht einfach zurück zu Jackson, denn die Angst dass der Kerl vielleicht Freunde hat die hier draußen für Ihn Sachen erledigen war einfach zu groß und sie wollte Ihn nicht in Gefahr bringen.
Lieber würde sie ein Lebenslang auf Ihn verzichten, als ihn in Gefahr zu bringen. Jedoch wusste sie dass all dieser einfach gesagt als getan war, denn wenn er erfahren würde dass sie ein Kind gemeinsam haben würde er sie nicht einfach so gehen lassen und sie müsste sich mit allem was in Ihrer Vergangenheit und Gegenwart passiert ist auseinandersetzen und Ihm die grausame Wahrheit Präsentieren. So viele Gedanken spielten sich gerade in Ihrem Kopf ab. Was war richtig was war Falsch. Sollte sie Ihm von Ihrem gemeinsamen Kind erzählen oder Ihn belügen und behaupten es wäre von einem One Night Stand. Jedoch wusste sie wenn sie diese Karte auf den Tisch legen würde und behaupten würde ein Kind von einem anderen Mann zu haben wäre alles aus und vorbei und dass wollte sie keinesfalls, denn auch wenn sie wusste dass es kein zurück in diese Beziehung gab, bzw redete sie sich ein dass es kein zurück geben würde, jedoch wollte sie diese Option nicht ganz aufgeben. Ihr Kopf platze gerade vor all dem was in Ihrem Kopf herum ging
Sie stand nun schon eine ganze weile in seinem Büro als sie sich wieder gesammelt hatte versuchte sie zu sagen weswegen sie da war. "Ähm, also... ich bin ich wegen meiner Tante. Sie hatte einen Unfall und ist an den Rollstuhl gefesselt und ich brauche den besten der mir ein Paar entwürfe Zeichnet um das Haus meiner Tante Rollstuhl gerecht umbauen zu lassen und da du dieses Haus auch kennst bist du der beste denn ich dafür beauftragen kann!" Sie kam sich so blöd vor, denn sie kam wegen so etwas belanglosem hier her statt Ihm rede und Antwort zu stehen was damals passiert war. Sie beobachtete Ihn eine ganze weile als sie fertig mit sprechen war und wartete auf eine Reaktion. Sicher sie konnte verstehen wenn er es ablehnen würde, doch sie hoffte dass er den Auftrag annehmen würde, denn er war der einzige dem sie vertraute.

@Jackson Steele


                      

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#5

RE: Büro Jackson Steele

in ARCHITEKTURBÜRO STEELE 12.03.2021 14:26
von Jackson Steele | 39 Beiträge

Jacksons Herz schlug ihm bis zum Hals. Hatte er nicht damit gerechnet das heute Bailey in seinem Büro erscheinen würde und damit sein gesamtes Leben wieder auf den Kopf stellen würde. Aber das beherrschte die hübsche Blondine perfekt. Sie konnte das gesamte Leben des Architekten vollkommen auf den Kopf stellen. Das hatte sie schon vor 5 Jahren geschafft als er sich in sie verliebte. Damals war sie nach so vielen Jahren die erste Frau welche er wieder in sein Leben und in sein Herz gelassen hatte. Eigentlich war er sich ganz sicher das er nach dem Tod von Karen nie wieder in der Lage sein würde zu lieben, aber dann trat Bailey in sein Leben und veränderte es vollkommen. Damit verliebte er sich sie und die beiden wurden ein Paar. Er kannte aber ihre Vergangenheit nicht und wusste nicht einmal warum sie damals vor einem Jahr einfach so verschwunden war und sein Leben verlassen hatte. Aber es hatte ihn wirklich das Herz gebrochen, aber um nicht daran kaputt zu gehen hatte er sich eine Mauer errichtet damit er nicht wieder verletzt werden würde und sich dann in die Arbeit gestürzt um einfach alles andere vergessen zu können. Aber Bailey konnte er eben auch einfach nicht so vergessen, denn dazu verband die beiden einfach zu viel. Doch nun stand sie hier in seinem Büro und er dachte sofort an die alte Zeit zurück. Das was sie einst erlebt hatten. Er wusste nicht einmal das er bereits Vater war und was genau geschehen war. Warum sie genau weg war. Er hatte sich das immer wieder gefragt, aber fand darauf auch keine Antwort und er wusste auch nicht ob er nun Antworten bekommen würde auf das was in ihm vorging. Ein Seufzen kam über seine Lippen, denn er musste das alles sacken lassen. Es kam doch alles auf einmal gerade hoch und es war doch nicht gerade wenig. Das musste er nun doch zuerst einmal verdauen, aber Jackson hatte bisher ja auch immer privat und beruflich getrennt gehabt. Aber das war gerade nicht so einfach wie gedacht, gerade jetzt wo Bailey in seinem Büro war. Aber er versuchte es eben und schaltete dann auf professionell. Was andere konnte er in diesem Moment eh nicht machen. Klar war sie ja nur hier wegen eines Auftrages. "Das mit deiner Tante tut mir sehr leid. Ich hoffe es geht ihr soweit gut und das sie auch klar kommt." Meinte er kurz, denn das war ja nun keine so erfreuliche Nachricht. Gerade auch weil er auch wusste wie nahe ihr ihre Tante eben stand. Da war das eher eine unschöne Sache und das sie sich dann an ihn gewandt hatte konnte Jackson verstehen. In seinem Beruf war er der beste und den Ruf hatte er auch weg, aber dazu kam ja auch das sie ihm vertrauen ja konnte und er eben auch das Haus kannte. Wenn jemand wusste was wichtig war dann er. "Gut ich weiß warum du zu mir kommst, denn ich kenne mich aus und weiß Bescheid. Also ich meine deine Tante braucht diese Hilfe und sie ist darauf angewiesen. Daher übernehme ich Auftrag natürlich und werde mich darum kümmern das du ein paar Vorlagen bekommst." Er würde sich da auch direkt an die Arbeit machen damit es schnell ging, aber die Zusage hatte sie sicher. "Du musst nur verstehen das ich erstaunt bin das du nach so langer Zeit wieder bei mir auftauchst. Das macht es nicht gerade leichter. Wie ist es dir den ergangen?" Wollte er wissen und hoffte einfach es war nicht zu persönlich. Aber er konnte sie nicht einfach so links liegen lassen.

@Bailey Mercedes Carrington


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#6

RE: Büro Jackson Steele

in ARCHITEKTURBÜRO STEELE 13.03.2021 08:29
von Bailey Mercedes Carrington | 6 Beiträge

Als sie nun so da stand Jackson gegenüber wurde Ihr erst richtig bewusst was Ihr damals eigentlich alles genommen wurde und wie sehr sie Ihre Vergangenheit im Griff hatte. Sie hatte Ihn geliebt mehr als alles andere, und dass tat sie vielleicht auch immer noch, jedoch sträubte sie sich dagegen weil sie einfach nur Angst, Panisch Angst hatte was passieren würde wenn sie Ihn wieder in Ihr Leben lassen würde. Denn auch wenn der Kerl weggesperrt war wer gab Ihr die Garantie dass er nicht ausbrechen würde oder sogar irgendwelche Leute hier draußen anheuern würde. Dies waren in diesem Moment Ihre einzigen Gedanken die sie Tag und Nacht verfolgten und sie davon abhielt Ihr altes Leben wieder aufzunehmen und auch Jackson alles zu sagen, wieso sie gegangen war und vor allem was in Ihrer Vergangenheit passiert war.
Jackson war der erste und einzige Mann dem sie Ihre Liebe Geschenkt hatte, denn nach dieser Vergewaltigung hatte sie jegliches Vertrauen in die Menschen und vor allem in die Männer verloren, doch durch viel Therapie hatte sie gelernt damit zu leben. Und als sie Jackson vor 5 Jahren begegnete hat sie dass erste mal in Ihrem Leben dass Gefühl gehabt dass dieser Mann sie retten könnte, dass er sie aus diesem Dunklen Loch in dass sie gefallen war herausziehen konnte und so war es auch. Sie begannen eine Beziehung und zu Ihrer Bewunderung machte Ihr auch der Sex spaß mit Ihm. Obwohl sie Sex bisher immer mit dem schlimmsten in Ihrem Leben verbunden hatte so war es mit Jackson einfach schön. Er war Zärtlich und ging auf Ihre Wünsche ein. Ihr Bild von Männern und Sex war geprägt von dem was sie in der Vergangenheit erlebt hatte, doch mit Ihm wurde Ihr ein neues Bild gegeben, ein Bild was Ihr endlich erlaubte Ihre Vergangenheit zu überwinden und einen Neuanfang zu starten. Jedoch hielt dieses Glück nicht lange, aber warum wunderte sie sich auch im Leben hatte sie nie viel Glück gehabt sie war eher vom Pech verfolgt.
Als dieser Mann aus dem Gefängnis kam und als erste Aufgabe betrachtete Ihr dass Leben zur Hölle zu machen kam diese ganze Angst wieder hoch und sie wollte Jackson einfach nicht in Gefahr bringen. So wie sie Ihre Eltern in Gefahr brachte. Denn im tiefen inneren gab sie sich die Schuld am Tot Ihrer Eltern, denn schließlich hatte sie diesen Mann in Ihr Leben gelassen. Und sie wollte keines falls dass Jackson dass gleiche Schicksal erleiden musste dass würde sie nicht verkraften. Dieses einen Jahr in dem sie Leben musste wie ein Schwerverbrecher versteckt dass einen keiner findet war dass schlimmste nach dieser Vergewaltigung und dass einige was sie davon abhielt komplett aufzugeben und allem ein Ende zu setzen war der Gedanke an Jackson und die Nachricht dass sie wie durch ein Wunder ein Kind von Ihm bekommen würde. Sie hielt dies für einen Wink des Schicksals. Als würde Ihr dass erste mal im Leben das Schicksal etwas gutes wollten. Als dass kleine Baby geboren wurde war sie dass erste mal seit der Trennung wieder glücklich, jedoch wusste sie auch dass das Kind etwas besseres verdienen würde als ein Leben in Angst. 3 Monate später dann kam die erlösende Nachricht Ihr Vergewaltiger war nun endlich endgültig hinter Gittern da er wieder eine Frau Vergewaltigt hat, dieser jedoch zusätzlich noch getötet hat.
Ihr erster Gedanke war zurück zu gehen und Jackson in die Arme zu fallen und Ihr Herz auszuschütten, doch dann dachte sie an seine Worte. °Ich werde dich finden egal was du tuest und dein Leben zerstören und alle die daran beteiligt sind° Diese Worte hallten immer wieder in Ihrem Kopf. Doch als sie dann die Nachricht Ihrer Tante bekam blieb Ihr nichts anderes übrig als zurück zu gehen immerhin hatte sie sie damals aufgenommen. Die erste Hürde war nach Dallas zu gehen und die zweite folgte zugleich als Ihre Tante sie bat Jackson aufzusuchen wegen des Umbaus Ihres Hauses. Anfangs sträubte sie sich dagegen doch Ihre Tante bestand darauf. Vielleicht war es ein Abgekatertes spiel von Ihr, dass wusste sie nicht. Und nun wo sie so vor im stand kamen alle Gedanken und Erlebnisse wieder hoch die sie gemeinsam hatten und auch die Einsamkeit die sie spürte als sie auf der Flucht war. Sie sehnte sich so sehr danach wieder in seinen Armen zu liegen, doch die Angst saß einfach zu tief um dieser Sehnsucht nachzukommen. Bei seiner frage hin wegen Ihrer Tante versuchte sie ein kleines lächeln aufzusetzen, was aber eher erzwungen wirkte. Denn Ihr war es im Moment alles andere als zum lächeln, eher zum heulen.
"Ihr geht es soweit gut sie hatte einen Autounfall und jemand hatte sie von der Straße abgedrängt, da Ihr Rückenmark gequetscht wurde sitzt sie nun im Rollstuhl und die Ärzte können auch noch nicht sagen ob vorübergehend oder für immer. Jedoch wird es eine Zeit dauern!" Sie versuchte Professionell und distanziert zu bleiben um es sich und Ihm leichter zu machen, doch nichts war leicht an dieser Situation. Als sie seine Zustimmung bekam war sie erleichtert denn sie wusste nicht wenn sie sonst fragen sollte. "Ich danke dir Jackson und kann dich voll und ganz verstehen es war und ist einfach nicht Fair dass ich dass verlange. Und auch wenn du es mir nicht glaubst, dass alles hier ist auch für mich nicht einfach. Wieder vor dir zu stehen es bricht mir fast dass Herz, aber ich muss es für meine Tante tun!" Sie wusste dass sie das eigentlich nicht hätte sagen sollten, denn in Ihrer Wortwahl und auch Stimmlage konnte man deutlich hören dass sie Ihn immer noch liebte. Bei seiner frage hin wie es Ihr ergangen war musste sie überlegen, denn was sollte sie sagen. Gut war gelogen und wenn sie schlecht sagte würde er fragen wieso sie dann gegangen war. Sie war in einem Zwiespalt und überlegte sich eine Neutrale Antwort. "Naja, sagen wir so es hätte mir besser gehen können, doch ich bin selbst dran Schuld dass mein Leben so verlaufen ist und weiterhin so verläuft, denn ein Fehler in einem Leben kann dass ganze zukünftige Leben überschatten!" Sie sprach aus Ihrem Herzen und vergaß alles um sich herum und gab Ihm dabei einen kleinen Tipp das Ihr Verschwinden mit Ihrer Vergangenheit zutun hatte. "Aber wie ist es dir ergangen? Wie ich sehen kann ist es zumindest Beruflich bergauf für dich gegangen?!" Sie hoffte dass er auch sein Privates Glück gefunden hatte. Denn vielleicht würde es Ihr einfacher machen Ihn zu vergessen und sie wieder in den Abgrund stürzten lassen, dass ist wohl die frage aller fragen, denn tief im inneren hoffte sie immer noch auf eine Zukunft mit Ihm vor allem Ihrem Kind zuliebe. Denn es hatte verdient einen Vater zu haben.




                      

zuletzt bearbeitet 13.03.2021 09:02 | nach oben springen

#7

RE: Büro Jackson Steele

in ARCHITEKTURBÜRO STEELE 16.03.2021 11:39
von Jackson Steele | 39 Beiträge

Noch immer war er vollkommen aufgewühlt innerlich, denn er hatte heute ja mit allem gerechnet gehabt. Aber nicht damit Bailey wieder zu sehen, mit welcher er wirklich viel verband und noch immer waren seine Gefühle ja auch nicht weg. Er konnte sie ja auch nicht abschalten, denn sowas war ja nun bekanntlich eben nicht möglich gewesen. Doch er hatte eben eine Mauer um sich errichtet, denn noch einmal wollte Jackson nicht verletzt werden. Die Wahrheit kannte er ja nicht und hatte er keine Ahnung gehabt was Bailey damals wiederfahren war. Wenn er die Wahrheit wüsste, dann würde er das wahrscheinlich auch besser nachvollziehen können. Aber darüber wusste er nicht Bescheid und es war wohl etwas worüber sie nicht so leicht sprechen konnte. Er selbst hatte nach dem Verlust seiner Karen vor 15 Jahren lange niemanden mehr in sein Leben gelassen und schon gar nicht in sein Herz. Erst als Bailey damals in sein Leben getreten war hatte sich alles verändert. Da hatte er zum ersten mal wieder eine Frau in sein Leben gelassen und sich verliebt. Er hatte alles für die blonde Schönheit getan, aber sie trennte sich von ihm und er blieb alleine. Von diesem Tag an hatte er sich dann in sein Schneckenhaus zurück gezogen gehabt, bevor er sich in die Arbeit gestürzt hatte. Damit konnte er zumindest den Schmerz ein wenig verdrängen, auch wenn das nicht wirklich möglich war. Die Gedanken an Bailey holten ihn immer wieder aufs neue ein und noch immer hatte er ja Gefühle für sie. Doch wie die Zukunft aussehen würde das wusste er nicht. Jetzt war Bailey hier, in seinem Büro und hatte einen Auftrag für ihn. Am Ende war klar das er diesen annehmen würde und das hatte Jackson auch getan gehabt. Ihre Tante konnte ja schließlich nichts für all das und für diesen Auftrag brauchte sie jemanden dem sie vertrauen konnte und zumindest das war möglich. Auch auf beruflicher Basis, denn in seinem Beruf war er eben der beste. Dazu kam ja auch das er das Haus kannte und ihre Tante benötigte nun jede Hilfe die sie bekommen konnte, gerade in solch einer Lage war das sehr wichtig. Also hatte er den Auftrag angenommen und schob dabei seine verwirrten Gefühle zur Seite. Immerhin würde er ja mit diesem Auftrag doch sehr eng mit ihr zusammen arbeiten und Jackson hatte im Moment keine Ahnung gehabt wie das werden würde. Darüber dachte er einen Moment nach, aber schnell änderten sich dann seine Gedanken und er war wieder im Hier und Jetzt. "Das tut mir wirklich sehr leid für sie. Ich hoffe einfach das sie klar kommt und das es vielleicht wieder wird. Aber es ist gut das du ihr hilfst und zur Seite stehst. Ich werde auf jeden Fall so schnell wie möglich alles umsetzen, damit das Haus schnell fertig ist. Das ist ja sehr wichtig." Ein Auftrag wie dieser hatte immer Priorität, da es ja um das tägliche Leben ging. So würde er jeden Auftrag wie diesen vorziehen. Das hatte keine persönliche Wertung gehabt, aber es war wichtig das es gemacht wurde. Er versuchte dabei aber seine persönlichen Gefühle außen vor zu lassen. Das durfte ihn nicht beeinflussen. "Es geht um deine Tante und das ist wichtig. Vor allem muss ihr Leben erleichtert werden. Zumal du weißt das ich der jenige bin dem du in diesem Fall vertrauen kannst. Ich bin so ein Mensch nicht und würde euch das hängen lassen. Dich zu sehen ist wirklich hart, aber ich kann durchaus professionell sein." Das war nicht gelogen. Auch wenn er sie am liebsten in seine Arme gezogen hätte um sie zu küssen. Aber in dem Punkt hielt er sich zurück und steckte das einfach zurück. Ihren Worten lauschte er natürlich und er wusste das man Fehler aus der Vergangenheit nicht Rückgängig machen konnte, aber sie konnten die Gegenwart erschweren. "Das kenne ich gut. Man kann Fehler aus der Vergangenheit nicht zurück nehmen, aber sie können das gesamte Leben beeinflussen. Aber ich hoffe das du vielleicht eines Tages bereit sein wirst um mir die Wahrheit zu sagen." Sprach er leise und schaute sie an. Sie brauchte Zeit, das war sicherlich klar. Aber er hoffte sie würde es irgendwann können. "Nun ich habe mich nach damals in die Arbeit gestürzt. Beruflich bin ich wohl erfolgreicher den je. Da gibt es nichts zu sagen. Aber privat...nun ja sagen wir es so. Ich hab kein richtiges Privatleben mehr. Ich verbringe die meiste Zeit im Büro. Lydia meckert mich schon immer an ich soll endlich heim gehen." Erklärte er leicht scherzhaft. Seine Sekretärin war in dem Punkt wie eine Mutter und passte auf, aber Bailey hatte die Dame im mittleren Alter ja auch schon kennen gelernt gehabt und wusste wie sie war.

@Bailey Mercedes Carrington


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#8

RE: Büro Jackson Steele

in ARCHITEKTURBÜRO STEELE 18.03.2021 16:57
von Bailey Mercedes Carrington | 6 Beiträge

Im inneren haderte Bailey mit sich selber. Sollte sie über Ihre Vergangenheit auspacken und Ihm vielleicht die Chance geben selbst zu entscheiden was nun aus Ihnen werden würde. Ob sie einen Neuanfang wagen oder einen Schlussstrich ziehen. Denn immerhin ist es nicht leicht zu Verdauen wenn man erfährt dass seine Jahrelange Freundin solch eine schreckliche Vergangenheit hatte. Jedoch brachte sie es einfach nicht fertig weil jedes mal wenn sie darüber Nachdachte kam Ihr immer wieder der Gedanke dass Ihm etwas angetan werden könnte und dass nu8r weil er sie Liebt oder mit Ihr zusammen ist. Und das könnte sie sich niemals verzeihen, allerdings wusste sie auch nicht ob Ihr Kind Ihr verzeihen würde dass es nur deswegen ohne Vater aufgewachsen ist weil sie Feige oder vielleicht sogar selbstsüchtig war. Denn sicher es ging um sein Leben, aber hatte nicht er dass recht zu entscheiden ob er sich der Gefahr aussetzen wollte und dass Leben mit Ihr Wagen wollte. Im Moment musste sie sich jedoch noch nicht mit allem auseinander setzten zumindest nicht mit den Vorwürfen Ihres Kindes, denn dafür war es noch zu klein, Aber vielleicht mit den Vorwürfen von @Jackson Steele denn immerhin hatte sie Ihm die Schwangerschaft verschwiegen und Ihm genommen die Erfahrung zu erleben bei der Geburt dabei zu sein und dass alles nur aus Angst.
Jetzt wo sie wieder hier vor Ihm stand wurde Ihr all dass erst bewusst dass sie nie die Kontrolle in Ihrem Leben hatte sondern nur James, der Mann der Ihr Leben zerstört hat. Nur er hatte all die Jahre Ihr Leben unter Kontrolle. Für ein Paar Jahre konnte sie sich selber vormachen dass sie es selbst im Griff hatte, doch nun wurde Ihr klar dass er es irgendwie immer Steuern würde solange er Leben würde. Denn sie würde immer Angst haben. Dass Ihr etwas passiert, Ihrem Kind, Jackson oder egal welchem Mann mit dem sie sich einlassen würde. Die einzige Chance alle zu schützen wäre Ihr Kind bei Jackson zu lassen und einfach zu verschwinden, doch dass war keine Option dafür liebte sie Ihr kleines Baby einfach zu sehr und auch dass wiedersehen mit Jackson hielt sie von so einer Dummheit ab, denn sie konnte in seinen Augen sehen dass auch er noch etwas für sie empfand. Jedoch wusste sie nicht ganz was es war. Hass, Verzweiflung, Wut oder vielleicht doch Liebe und um dass herauszufinden musste sie Mutig sein und hier bleiben.
Sie lauschte weiterhin den Worten von Jackson. Sie war dankbar dass er Ihr helfen würde und zugleich auch traurig als sie seine Worte vernahm dass es nicht leicht war für Ihn sie gerade wieder zu sehen. Denn man konnte den schmerz von Ihrem Abhauen in seiner stimme hören. "Ich danke dir wirklich sehr dafür und meine Tante wird sich auch darüber freuen. Ich weiß dass dass alles keine leichte Situation ist und dass du dir vielleicht etwas schöneres Vorstellen könntest, aber es war der ausdrückliche Wunsch meiner Tante, dass du diesen Auftrag ausführst und da konnte ich Ihr einfach nicht widersprechen! Ich verspreche dir ich werde ebenfalls Professionelle sein und dir nicht zu nahe treten. Wir werden nur über Berufliches sprechen, denn ich möchte nicht dass du glaubst ich würde dich aushorchen oder dergleichen."
Sie nahm sich dass zwar fest vor aber sie wusste genau dass es eine echte Herausforderung sein würde Professionell und nicht Persönlich zu werden. Spätestens an dem Tag an dem er Ihr Kind sieht. Denn entweder wird er denken sie hat sich schnell wieder über Ihn hinweg getröstet oder er zählt eins und eins zusammen und fällt mit der Tür ins Haus und fragt ob es sein Kind ist. Bei seinen Worten über sein Privatleben bekommt sie mehr als ein schlechtes Gewissen, denn sie hatte dass Gefühl dass sie daran Schuld war und so war es wohl auch. Es viel Ihr nicht leicht so auf Abstand zu sein und Ihn nicht in die Arme zu schließen schon gar nicht nachdem was er gerade über sein Privatleben gesagt hat. Am liebsten würde sie über alles auspacken und Neubeginnen, jedoch war dass alles nicht so einfach. Denn wenn alle Leichen aus Ihrem Keller geholt werden würden würde es noch einigen Diskussion bedarf geben. Denn alles könnte er Ihr sicher nicht einfach verzeihen oder vergessen. Für einen Moment wagte sie einen Schritt nach vorne in Jacksons Richtung um sich zu entschuldigen.
"Jackson es tut mir alles so leid, es ist alles meine Schuld ich hoffe dass du eines Tages dass Glück findest was du verdienst. Denn du verdienst es Glücklich zu sein und nicht nur Beruflichen Erfolg zu haben sondern auch Privat glücklich zu sein!" Sie meinte diese Worte zwar ernst aber im inneren hoffte sie dass er sich dieses Glück nur mit Ihr vorstellen könnte. Denn sie wusste nicht wie sie es verkraften sollte Ihn mit einer anderen zu sehen, es würde Ihr Wahrscheinlich dass Herz herausreisen, aber sie musste sich damit auseinander setzten denn wenn sie nicht den Mut findet um über alles auszupacken wird er sein Glück in den Armen einer anderen finden und daran wäre nur sie schuld.


                      

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#9

RE: Büro Jackson Steele

in ARCHITEKTURBÜRO STEELE 26.03.2021 13:15
von Jackson Steele | 39 Beiträge

Es war nichts was man ihm anmerken würde, denn seine Gefühle und Emotionen hatte er hinter einer Maske versteckt. Er ließ es nicht raus, denn das würde ihn nur schwach machen und er wollte nicht schwach sein. Nach außen hin strahlte er vielleicht Stärke aus. Jackson Steele, der große Architekt dem man nichts anhaben konnte. Klar in seinem Beruf ging er voll und ganz auf, aber innerlich sah es ganz anders in ihm. Am liebsten hätte er einfach nur geschrien, wollte er doch einfach alle Wut rausschreien. Aber was würde ihm das den bringen? Nichts, also hielt er alle seine Emotionen unter Kontrolle. Es war so lange her und jetzt wo Bailey wieder hier war und in seinem Büro saß, da kamen alle alten Erinnerungen wieder hoch und ihm wurde auch klar wie sehr er sie vermisst hatte. Das er auch noch immer Gefühle für sie hatte und diese wohl niemals weniger werden würden. Dafür verband die beiden einfach zu viel. Er hatte ja auch nie verstanden gehabt warum sie gegangen war und was der Grund war. Sicherlich würde Jackson sie nicht bedrängen in dieser Hinsicht. Sie musste ja auch schließlich immer selbst entscheiden ob sie das wollte oder nicht, denn er wusste das es nichts bringen würde jemanden zu drängen. Doch sie sollte auch wissen das er für sie da war, das er sie auch noch immer liebte und wenn sie reden wollte oder eben dazu breit war das er dann für sie da sein würde. Jackson wusste gut genug das er nur so weiter kommen würde, was auch immer sie erlebt hatte. Es musste etwas schreckliches gewesen sein, denn es schien ihr Angst zu machen. Der Architekt kannte sie mittlerweile gut genug um zu wissen das es etwas war wovor sie Angst hatte. Er kannte sie ja auch nicht erst seit gestern, denn die beiden waren ja auch sehr lange zusammen und hatten wirklich viel zusammen erlebt gehabt. In so einer Zeit lernte man einen Menschen ja auch erst kennen. Jackson holte tief Luft und fuhr sich danach durch sein Haar. Eine vertraute Geste die man auch nur zu gut von ihm kannte. Die Situation würde sicherlich keine leichte sein so nahe mit ihr zusammen zu arbeiten. Aber gleichzeitig war Jackson eben professionell und verstand es auch privat und beruflich zu trennen. Außerdem konnte ihre Tante ja auch am Ende nichts dafür was zwischen den beiden war. "Natürlich, ich kann private Probleme die ich habe nicht an deiner Tante auslassen. Sie braucht ja auch diese Hilfe und Unterstützung. Klar ist die Situation nicht leicht, aber wir sind doch schließlich auch erwachsen Bailey und ich denke so können wir beide uns ja auch verhalten. Dazu kommt ja auch das ich dich nicht hasse. Das könnte ich niemals Bailey. Du wirst sicherlich deine Gründe gehabt haben das zu tun. Aber ich möchte dich dafür nicht verurteilen oder dich unter Druck setzen. Du sollst wissen das ich nach allem noch immer für dich da sein werde und wenn du bereit bist über alles zu reden, dann höre ich dir zu. Aber du sollst dich niemals unter Druck gesetzt fühlen." Seine Stimme war inzwischen sanfter geworfen und es war ja auch so. Bailey und er waren erwachsene Menschen und sie so konnte man sich auch verhalten. Jackson wollte sie nicht hassen, denn er konnte das nicht. Noch immer hatte er Gefühle für sie gehabt und das wollte er sich auch so bewahren wie es war. Er wusste das er sich wahrscheinlich auch niemals wieder verlieben würde, denn sein Herz würde immer nur ihr gehören und das würde sich auch niemals ändern. Wie sollte er auch jemals eine andere Frau lieben können wenn er nur sie liebte? Das würde sich niemals ändern, denn sie war die erste Frau in seinem Herzen und sie würde die letzte Frau sein. "Ach Bailey weißt du ich könnte niemals wirklich wieder glücklich werden. Eine andere Frau würde niemals deinen Platz einnehmen können, denn dafür war das mit uns zu intensiv. Es würde sich einfach nur falsch anfühlen eine andere Frau zu suchen. Ich würde sie mit dir vergleichen und alles an dir fest machen. Keine würde deinen Platz einnehmen können und das ist nun einfach die strikte Wahrheit." Sprach er dann offen und ehrlich aus, denn er wollte sie nicht belügen. Sie war die eine besondere Frau und das würde sie immer sein.

@Bailey Mercedes Carrington


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